1. Was erwarten Sie von der Jury-Arbeit im Inkometa-Award?
Inspirierende Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen bei der Begutachtung außerordentlicher Fälle.
2. Was ist Ihnen bei Projekten aus der internen Kommunikation besonders wichtig?
Dass es sich wirklich um Kommunikationsprojekte handelt und nicht um reine Informationskampagnen. Projekte, die Menschen in den Dialog bringen und positiv auf die Begegnungsqualität in den Organisationen einzahlen.
2. Auf welches eigene Projekt in der internen Kommunikation waren Sie besonders stolz?
Diese Frage als Berater mit einer Vielzahl von Projekten zu beantworten ist schwer. Konkret aber sind es vor allem die Projekte, die nicht nur Menschen in den Dialog gebracht haben, sondern zudem auch eine neue anhaltende Dialogkultur im Unternehmen etabliert haben. Ich denke gerade an einen Vorstandsvorsitzenden der für sich erkannt hat, dass ein nicht zu unterschätzender Teil seiner Arbeit darin besteht, aus seinem Büro zu gehen und mit Menschen zu sprechen.[one_full last=”yes” spacing=”yes” center_content=”no” hide_on_mobile=”no” background_color=”” background_image=”” background_repeat=”no-repeat” background_position=”left top” hover_type=”none” link=”” border_position=”all” border_size=”0px” border_color=”” border_style=”” padding=”” margin_top=”” margin_bottom=”” animation_type=”” animation_direction=”” animation_speed=”0.1″ animation_offset=”” class=”” id=””][/one_full]Frank Weber ist Hochschuldozent (Hochschule Fresenius) und Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Change- und Innovations-Management sowie Leadership. Gemeinsam mit seinen Kunden arbeitet er an Unternehmen, die das Wort Disruption als Herausforderung sehen und in denen Innovationen entstehen. Er versteht sich als Architekt agiler Unternehmenskulturen. Zuvor war Weber Kommunikationschef in diversen Unternehmen und ist Preisträger des Deutschen Preises für Wirtschaftskommunikation. Die Vorstellung weiterer Jurymitglieder finden Sie hier: