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Vorstellung der Inkometa-Jury: Tobias Geiger

  1. Was erwarten Sie von der Jury-Arbeit im Inkometa-Award?
    Ich freue mich auf eine intensive Stunden mit spannenden Kollegen. So nebenbei habe ich natürlich auch die Hoffnung, ein paar gute Impulse für unsere Arbeit zu finden.
  2. Was ist Ihnen bei Projekten aus der internen Kommunikation besonders wichtig?Wir müssen kritisch hinterfragen, ob wir mit unserer Kommunikation wirklich erfolgreich sind. Es gibt dazu keine Alternative, als intensiv zu evaluieren, ob neue Produkte und Formate auch tatsächlich bei der Zielgruppe ankommen.
  3. Auf welches eigene Projekt in der internen Kommunikation waren Sie besonders stolz?
    Wir haben 2017 mit DB Planet ein Social Intranet eingeführt, mit dem wir mittlerweile 90.000 aktive Mitarbeiter erreichen. Im Januar 2018 öffnen wir DB Planet darüber hinaus für unsere rund 70.000 internationale Kollegen von DB Schenker. Die Interaktion ist hoch und Diskussionen sind kritischer geworden. Dies führt zu noch mehr Authentizität in der internen Kommunikation, was wir uns erhofft haben.
  4. Worauf kommt es Ihrer Meinung nach besonders an, wenn man interne Kommunikation in einem Unternehmen wie der Deutschen Bahn betreibt?
    Bei fast 200.000 Mitarbeitern allein in Deutschland muss man zunächst einmal akzeptieren, dass die Informationsbedürfnisse und auch die Art des Informationskonsums abhängig von Funktion, Geschäftsfeld, Standort, aber auch vom Alter, sehr unterschiedlich sind. Man muss sich also stark an der Lebenswirklichkeit der Mitarbeiter orientieren und individuelle Informationen anbieten.

[one_full last=”yes” spacing=”yes” center_content=”no” hide_on_mobile=”no” background_color=”” background_image=”” background_repeat=”no-repeat” background_position=”left top” hover_type=”none” link=”” border_position=”all” border_size=”0px” border_color=”” border_style=”” padding=”” margin_top=”” margin_bottom=”” animation_type=”” animation_direction=”” animation_speed=”0.1″ animation_offset=”” class=”” id=””][/one_full]Tobias Geiger wurde am 1. April 1977 in Hechingen geboren. Nach dem Abitur studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hohenheim und der Humboldt Universität zu Berlin. Seit 2003 ist er bei der Deutschen Bahn. Dort war er in der Konzernstrategie und im Marketing der S-Bahn Berlin tätig, bevor er 2010 die Leitung des Büros des Vorstandsvorsitzenden übernahm. Seit Januar 2017 ist Tobias Geiger Leiter der Internen Kommunikation und verantwortet zudem die Kommunikation zur Digitalisierung bei der DB. In Personalunion ist er seit 2013 auch Geschäftsführer der Deutsche Bahn Stiftung. Die Vorstellung weiterer Jurymitglieder finden Sie hier: